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News des EDI

26. November 2025

Der Bundesrat legt die Leitlinien zur Reform AHV2030 fest

Der Bundesrat will die finanzielle Lage der AHV für den Zeitraum 2030 bis 2040 langfristig stabilisieren und die Versicherung an die gesellschaftliche Entwicklung anpassen. An seiner Sitzung vom 26. November 2025 hat er die Leitlinien zur Reform AHV2030 festgelegt und das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) beauftragt, bis im Frühjahr 2026 einen Vorentwurf vorzulegen. Der Bundesrat hat Massnahmen definiert, um das System fairer auszugestalten und Beschäftigte länger im Erwerbsleben zu halten. Zudem hat er Stossrichtungen zur finanziellen Konsolidierung der AHV formuliert. Diese sind abhängig von den Entscheiden des Parlaments zur Finanzierung der 13. AHV-Altersrente. Eine Erhöhung des Referenzalters ist nicht vorgesehen.

11. November 2025

Häusliche, sexualisierte und geschlechtsbezogene Gewalt: Erste nationale Präventionskampagne lanciert

Die erste nationale Präventionskampagne gegen häusliche, sexualisierte und geschlechtsbezogene Gewalt wurde am 11. November 2025 von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider lanciert. Sie wurde vom Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann in Zusammenarbeit mit einer breiten Allianz von Bund, Kantonen, Gemeinden und Organisationen der Zivilgesellschaft entwickelt. Sie ist auf mehrere Jahre angelegt und richtet sich an verschiedene Zielgruppen.

5. November 2025

Bundesrat beschliesst Neuausrichtung: Elektronisches Gesundheitsdossier E-GD löst EPD ab

Der Bundesrat möchte das Gesundheitssystem mit einem elektronischen Gesundheitsdossier (E-GD) stärken, das der ganzen Bevölkerung automatisch zur Verfügung gestellt wird. Das E-GD wird alle relevanten Gesundheitsinformationen einer Person an einem Ort bündeln und sie durch alle Lebensphasen – von Vorsorgeuntersuchungen bis zur Behandlung von Krankheiten – begleiten. Im Rahmen einer grundlegenden Neuausrichtung werden die Aufgaben und Kompetenzen zwischen Bund und Kantonen sowie die Finanzierung im Vergleich zum heutigen elektronischen Patientendossier (EPD) angepasst – und im neuen Bundesgesetz über das elektronische Gesundheitsdossier (EGDG) klarer geregelt. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 5. November 2025 die Botschaft an das Parlament überwiesen.

Medienmitteilungen des EDI

26. November 2025

Umsetzung Kostendämpfungspaket 2: Neue Regeln zu Referenztarifen, Laboratorien und Bestimmung des Schwangerschaftsbeginns

Mit dem Kostendämpfungspaket 2 hat das Parlament im März 2025 verschiedene Änderungen des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) beschlossen. Die nötigen Ausführungsbestimmungen erfolgen in drei separaten Verordnungsänderungen. An seiner Sitzung vom 26. November 2025 hat der Bundesrat das Vernehmlassungsverfahren zur Änderung der Verordnung über die Krankenversicherung (KVV) eröffnet. Darin enthalten sind Anpassungen bei den Referenztarifen für eine schweizweit freie Spitalwahl, bei den Anforderungen an die Laboratorien sowie bei der Bestimmung des Beginns einer Schwangerschaft.

26. November 2025

Familienzulagen: voller Lastenausgleich ab 2029 in allen Kantonen

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 26. November 2025 entschieden, den vollen Lastenausgleich unter den Familienausgleichskassen in den Kantonen per 1. Januar 2026 in Kraft zu setzen. Es gilt eine Übergangsfrist von drei Jahren. Damit wird die vom Parlament verabschiedete Änderung des Familienzulagengesetzes umgesetzt. Derzeit steht es den Kantonen frei, ob sie einen vollen, teilweisen oder keinen Lastenausgleich durchführen.

26. November 2025

Der Bundesrat legt die Leitlinien zur Reform AHV2030 fest

Der Bundesrat will die finanzielle Lage der AHV für den Zeitraum 2030 bis 2040 langfristig stabilisieren und die Versicherung an die gesellschaftliche Entwicklung anpassen. An seiner Sitzung vom 26. November 2025 hat er die Leitlinien zur Reform AHV2030 festgelegt und das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) beauftragt, bis im Frühjahr 2026 einen Vorentwurf vorzulegen. Der Bundesrat hat Massnahmen definiert, um das System fairer auszugestalten und Beschäftigte länger im Erwerbsleben zu halten. Zudem hat er Stossrichtungen zur finanziellen Konsolidierung der AHV formuliert. Diese sind abhängig von den Entscheiden des Parlaments zur Finanzierung der 13. AHV-Altersrente. Eine Erhöhung des Referenzalters ist nicht vorgesehen.

Themen des EDI

Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider

Portraitfoto von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider. Sie trägt einen pinken Blazer und eine schwarze Hose. Ihren rechten Arm ist auf ein Regal gelegt. Sie lächelt in die Kamera. Der Hintergrund ist weiss.

23. Januar 2025

Elisabeth Baume-Schneider

Elisabeth Baume-Scheider ist Bundesrätin und seit 2024 Vorsteherin des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI).

Reden Elisabeth Baume-Schneider

Ausgewählte Reden von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider

Interviews Elisabeth Baume-Schneider

Ausgewählte Interviews mit Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider

Dienstleistung

Autogrammkarte Elisabeth Baume-Schneider

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Bundesämter und Verwaltungseinheiten des EDI

Erfahren Sie mehr über die Aufgaben und Zuständigkeiten der Ämter und Verwaltungseinheiten des EDI sowie die Dienstleistungen, die sie für die Bevölkerung erbringen.

Generalsekretariat (GS-EDI)

Das Generalsekretariat ist die Stabsstelle des Departements. Es nimmt Planungs-, Koordinations- und Kontrollaufgaben wahr und ist Schaltstelle zwischen der Departementsvorsteherin und den Bundesämtern.

28. April 2025

Arbeiten im EDI

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